Die schönsten Badeseen

Ismaninger Speichersee

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Der Ismaninger Speichersee ist kein Badesee. Aufgrund mehrerer Besonderheiten wie der Einleitung von geklärtem Abwasser sowie seiner europaweiten Bedeutung für mausernde Wasservögel ist das Baden, Bootfahren, Surfen usw. am See verboten. Angeln ist nur in Teilbereichen erlaubt. Tageskarten stellt der Verein Fischwaid e.V. mit Sitz in München aus.

Kannsee

Kannsee (und auch bei den anderen Seen wie z. B. dem benachbarten Steinsee) handelt es sich um einen durch Kiesabbau entstandenen Baggersee. Das freigelegte Grundwasser speist die in der Nähe befindlichen Tiefbrunnen und dient der Trinkwasserversorgung von über 140.000 Menschen im Kreis Neuwied. Zum Schutz dieses Wassers wurde 1991 das Wasserschutzgebiet "Engerser Feld" festgesetzt.

Lago di Poschiavo

Höhenlage: 962 m Tiefe: 85 m Der Lago di Poschiavo (Puschlaversee auf deutsch) befindet sich in der Südbündner Gemeinde Poschiavo/Puschlav. Eine Möglichkeit zu baden gibt es nicht wirklich, der See ist recht steil und steinig. Der Naturstausee ist in Nord/Südrichtung ca. 2,5km lang und einen Kilometer breit. Das Flüsschen Poschiavino ist sowohl Zu- als auch Abfluss des Sees.

Altmühlsee

Der zum Teil in einem Naturschutzgebiet gelegene Altmühlsee gehört mit einigen weiteren Badeseen zum Fränkischen Seenland. Dieser See lockt vor allem mit seinen gemütlichen Bade- und Sandstränden und lädt zu einer Kreuzfahrt mit der MS Altmühlsee zwischen den Seezentren Muhr am See, Wald und Schlungenhof ein.

Großer Parsick

Das Baden ist vom Kreis Wesel, Kleve und Viersen, deren Kreisgrenzen im See Großer Parsick zusammenlaufen, verboten. Dies ist in den Landschaftsschutzplänen der Kreise verfügt. Ein Teil des Sees ist Naturschutzgebiet des Kreises Wesel. Trotz eines vorhandenen Wanderweges besteht Uferbetretungsverbot. Einzige ausnahmen werden hier für die Mitglieder des ASV Großer Parsick e.V.